Press & Public Relations
Lectures and publications by Dr. Martin Pracher can be found here: Link.
So geht Web3
Bewertung von Kryptokunst und NFTs, Wertbildende Kriterien, Fälschungen und Royalties. Web3 Blogger Daniel Feile-Groh im Gespräch mit Dr. Martin Pracher, 12. April 2023. Link
THE EVOLVING ART OF APPRAISING NFTS
Author and appraiser Gabrielle Selz asks some of her colleagues to share their strategies for evaluating cryptoart.
SuperRare Magazine, Aug. 11th, 2022. Link
Röntgenjahr 2020: Verborgene Informationen sichtbar machen
„Bereits 1896 – kurz, nachdem Wilhelm Conrad Röntgen die später nach ihm benannten Strahlen entdeckt hatte – untersuchte man mit ihrer Hilfe Skulpturen, Gemälde und auch Mumien“, erläutert der Kunstsachverständige Dr. Martin Pracher. Als Lehrbeauftragter an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg bildet er Studierende im Fachbereich Museologie und im interdisziplinären Masterstudiengang „Sammlungen – Provenienz – Kulturelles Erbe“ in technischer Kunstgeschichte aus. […]
Interview mit Dr. Martin Pracher zum Röntgenjahr 2020 von Jörg Fuchs, Mainpost. Link
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BR2 radioWelt
Gespräch mit Dr. Martin Pracher, Kunstsachverständiger: Wie kommen Preise für Kunst zustande? Magazin am Abend, Moderation: Rolf Büllmann am 04.10.2019. Link
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Viel Geld für Fake – FakeMonet(y)
Immer wieder tauchen wie aus dem Nichts verschollene Kunstwerke alter Meister plötzlich auf und wirbeln den gesamten Kunstmarkt auf. Dabei kommt die Frage auf, was das Werk nun so besonders macht: Die Kunst selbst oder die Umstände des Fundes?
[…] Doch wie genau funktioniert die Verifizierung von so einem alten Kunstwerk? Der Kunstsachverständige Dr. Martin Pracher nennt vier grundlegende Methoden […]. Link zum Artikel von Jonathan Petersen, Media School Bayern, vom 25.09.2019
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Newsletter 33, Kobels neue Kunstwoche
[…] der Kunstsachverständige Dr. Pracher hat auf der Rückseite eines Gemäldes etwas entdeckt, was den ganzen Hype um Blockchain und Authentifizierung samt Provenienzrecherche ad absurdum führt: Die „Echtheitsgarantie für dieses Gemälde“, die man mit Leim auf die Rückseite des Gemäldes klebt. Sieht aus wie eine alte Aktie und ist nicht gendergerecht […] Link zu Zilkens, Fine Art Insurance Broker, Newsletter 33. KW 2019 vom 12.08.2019
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Viele Grüße aus dem altägyptischen Chemielabor: CaCuSi4O10
Ein non-invasiver Nachweis von Ägyptisch Blau
Aus welchen Materialien bestehen eigentlich die verwendeten Farben von altägyptischen Mumienmasken? Diese Frage treibt eine*n Museumskustoden*in ebenso um wie solche nach der einstigen Funktion, Herkunft oder dem Alter eines Objektes. Dr. Martin Pracher, selbstständiger Kunstsachverständiger und Lehrbeauftragter an der Uni Würzburg, erprobte an einigen Werken der Antikensammlung im MvWM eine non-invasive Methode zum Nachweis des Pigments Ägyptisch Blau. Link zur Mitteilung von Eva Kurz auf facebook vom 11.07.2019
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Ellbogen einziehen, bitte
Die Frage nach dem Wert eines Kunstwerks bewegt Sammler und Experten.
[Über den Kunstsachverständigentag des BVK 2019 im Germanischen Nationalmuseum Nürnberg an dem Dr. Martin Pracher den Vortrag „Neues zur Schadensrezeption und Wertminderung“ hielt.]
Link zum Artikel von Anna von Münchhausen in der Zeit vom 28. März 2019
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The $450m New York Leonardo Salvator Mundi Part II: It Restores, It Sells, therefore It Is
In December 2017, Christie’s was presented with photographic evidence assembled by Dr Martin Pracher, a German Lecturer in technical art history, and an assessor of paintings’ condition, that showed changes to the shoulder drapery between 2012 and 2017. A spokeswoman disclosed that the picture’s original (2005-10) restorer, Dianne Modestini, had worked on the painting “Prior to its presentation for sale at Christie’s”. Picture: Montage of 2011 and 2017, Michael Daley, Artwatch UK. Link zum Artikel von Michael Daley auf Artwatch UK online vom 02. Februar 2018.
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*Additional information: kunst-gutachter.de/en/salvator-mundi/
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Auctioneers Christie’s admit Leonardo Da Vinci painting which became world’s most expensive artwork when it sold for £340m has been retouched in last five years
EXCLUSIVE: Photo evidence suggests someone carried on painting artwork between National Gallery 2011-12 exhibition and Christie’s New York auction last month . Dr Martin Pracher, lecturer in technical art history, stunned by find, alerted Michael Daley of ArtWatch UK. Salvator Mundi (Saviour of the World) shows Jesus blessing with right hand and holding crystal orb in his left. Among differences, folds on Christ’s left shoulder had ‚disappeared from the artwork sold by Christie’s‘. Christie’s confirmed Dianne Modestini, painting’s original restorer, worked on it again before its sale. Picture: © Courtesy of National Gallery. Link zum Artikel von Dalya Alberge in der Daily Mail vom 22. Dez. 2017
*Additional information: kunst-gutachter.de/en/salvator-mundi/
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Winter School of Museology in Kairo, Interview
Seit 2015 kooperieren die Museologie und die Altertumswissenschaften der Universität Würzburg mit der ägyptischen Helwan University in Kairo. Vom 11. bis 20. November 2016 fand in Ägypten die erste »Würzburger Winter School of Museology« statt.
Dr. Martin Pracher Dipl.-Rest. Univ. ist Lehrbeauftragter an der Uni Würzburg. Im Rahmen der »Winterschool of Museology« besuchte er gemeinsam mit Kollegen und Studenten des Studiengangs »Museum und alte Kulturen / Museum and Ancient Cultures« der Universität Würzburg und der Helwan University in Kairo die neuen Restaurierungswerkstätten. Bild: Dr. Martin Pracher in Kairo. Foto: MP. Link zum Interview von Dr. Ulrike Besch, 2017, Siegl Fachbuchverlag.
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Kunstfälscher am Werk: Die schwierige Suche nach den falschen Schönheiten
Kunstgutachter gehen davon aus, dass zwischen 30 und 40 Prozent aller Kunstwerke gefälscht sind. Beim LKA Bayern gibt es eine von vier bundesweit tätigen Abteilungen für Kunstfälschungen – Mira Barthelmann hat sie besucht. Bild: Dr. Martin Pracher, Verband der Kunstsachverständigen, Foto: Bayerischer Rundfunk. Link zum Artikel und Fernsehbeitrag von Mira Barthelmann vom 20.04.2017, BR Rundschau
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MUSEOLOGIE: WÜRZBURGER STUDIENGANG ÖFFNET SICH INTERNATIONALEN MUSEUMSKONZEPTEN
Aus Besuchern werden „User“
WÜRZBURG. Ein Museum ist ein Ort, wo systematisch gesammelt wird, wo Sammlungsstücke erforscht und präsentiert werden. Doch könnte ein Museum nicht mehr sein? „In anderen Ländern ist es das“, sagt Guido Fackler, Professor für Museologie an der Universität Würzburg. Seit vier Jahren bildet er Museumsfachleute vor allem für die unterfränkische Region aus. Bild: Martin Pracher beim Unterricht im Martin-von-Wagner-Museum. © Pat Christ. Link zum Artikel ausden Fränkischen Nachrichten vom 22. Dezember 2014 von Pat Christ
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Wie man den Wert der Kunst erkennen kann
Wie kann ein Bild Millionen kosten?
Dieser Frage gehen Museologen und Kunsthistoriker bei einer Veranstaltung mit dem Kunstsachverständigen Dr. Martin Pracher nach. Bild: Kunstsachverständiger Dr. Martin Pracher erklärt, was ein Bild wertvoll macht, Foto: Pat Christ. Link zum Artikel von Pat Christ vom 08. Feb. 2013 auf InFranken.de
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Wie Phönix aus der Erbmasse
Bei Dobiaschofsky kommt ein Gemälde des Deutschen Christian Schad unter den Hammer, das als verschollen galt. Die Stationen, die es bis zur Versteigerung durchlaufen hat, zeigen, wie der Kunstmarkt die Geschichte umschreiben kann. Bild: Karikatur – Max Spring. Link zum Artikel von Stefanie Christ der BZ Berner Zeitung vom 24.10.2013